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Ralf Alex Fichtner verstorben

Ralf malt auf der Leipziger Buchmesse eines seiner beliebten “Blutbilder”, Karikaturen mit Stift und Theaterblut.

Der einzigartige Illustrator, Karikaturist, Maler und Autor und Freund Ralf Alex Fichtner ist am 6. April 2020 gestorben. Ich bin tief traurig und trotzdem dankbar, dass ich diesen besonderen Menschen kennenlernen durfte.

Was mich mit ihm verband, war die Begeisterung für gute Gruselgeschichten, für die Geschichten Kafkas, das Interesse an schwarzhumorigen Kurzkrimis, gemeinsame Auftritte, eine langjährige Freundschaft und last but not least die Zusammenarbeit mit ihm für die Kinderbücher rund um Panzer und Rosenkranz.

Die letzte Zeichnung aus dem Buch “Panzer und Rosenkranz”, illustriert von Ralf Alex Fichtner.

Er bleibt in der Erinnerung vieler Menschen und in seinen unzähligen Werken unsterblich.

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Hörkrimi

Das Hörmordkartell hat fünf seiner giftigsten Kurzkrimis zu einem Hörbuch zusammengestellt. So handelt z. B. “Arsen Nannie” von einer amerikanischen Serienmörderin, die Trennung mit A wie Arsen schreibt.

Zu erwerben z. B. bei Audible, Amazon, Thalia

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Schreiben in den Zeiten von Corona

Im Frühjahr 2020 schrieb die Lesebühne in Minden einen Schreibwettbewerb aus. In der Anthologie “Mag kommen was will – wir schreiben” sind die 27 besten Geschichten gedruckt.

Während des Lockdowns habe ich mich vielleicht noch mehr als sonst gefreut, einen Hund zu haben. Deshalb lautet der Titel meiner Geschichte “Buddy, mein Freund”.

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Kurzkrimi zum gucken

2020 hatte WestLotto die geniale Idee Künstler mit der Aktion 500×500 zu unterstützen. Ich hatte großes Glück und durfte dabei sein. Zusätzlich hat WestLotto die Homepage NRWs Künstlervielfalt ins Leben gerufen, die die Teilnehmenden noch einmal vorstellt. Man kann dort gezielt nach Künstlern nach Städten suchen, nach Sparte, oder nach Namen. Meinen Beitrag, die Lesung meines Kurzkrimis “Das Paket” zum Thema Nachbarschaft, ist auf der Website NRWs Künstlervielfalt vollständig zu sehen: KLICK . Herzliche Grüße und viel Spaß beim gucken!

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Der Sound von OWL


Incl. meiner Kurzgeschichte Das Paket

Die Macher des Literaturmagazins Tentakel, mit Sitz in Ostwestfalen-Lippe, haben sich etwas besonders Schönes ausgedacht: Die neuen Anthologie Der Sound von OWL ist eine Reise durch 13 Jahre Text und Bild, versammelt in einem Lesebuch, das den künstlerischen Reichtum und die Vielfalt dieser Region widerspiegelt.

KunstSinn-Verlag, Herausgeber:innen: Matthias Bronisch (V. i. S. d. P.) und von der Tentakel-Redaktion (Peter Bornhöft, Ralf Burnicki, Mechthild Borrmann und Antje Doßmann), 19,90 €inkl. MwSt.

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Das siebte Mal Krimi der Woche

Ich freue mich sehr, das siebte Mal Krimi der Woche in der süddeutschen Zeitung Badische Neueste Nachrichten zu sein. Dank an die Redaktion und an meinen Agenten.

Den ganzen Kurzkrimi gibt es hier zu lesen:

Download (PDF, 414KB)

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Kartenvorverkauf eröffnet

Ab sofort gibt es eine limitierte Anzahl Karten für den Krimi-Abend am 13.02.2020 in der Stratosphäre der Strate Brauerei Detmold zu kaufen.

Wo: Im Verkaufspavillon der Brauerei Strate. Palaisstraße 1-13, 32756 Detmold
Öffnungszeiten:
Mo – Fr: 08:00 – 18:00 Uhr
Sa: 08:00 – 13:00 Uhr
VVK: 19€
Abendkasse: 23€

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Baldiges Buchhandelsrauschen: Bierkrimis in Sicht!

Zur Herstellung von Bier darf in Deutschland nur Malz, Hopfen, Wasser und Hefe verwendet werden. So ist es seit 1516 geregelt.

Wenn der Abend aber so richtig toll werden soll, dann fehlen noch ein paar Zutaten, und das Reinheitsgebot hat nichts dagegen. Für den tollen Abend braucht man Malz, Hopfen, Wasser, Hefe, Phantasie, boshafte Gedanken, Schalk im Nacken, ein Augenzwinkern und kriminellen Spaß am Schreiben.

Ich hatte bereits kriminellen Spaß am Lesen, und ich bin erst auf Seite einhundertzwölf. Und jetzt entschuldigen Sie mich bitte. Die nächste Geschichte wartet. Aber vorher mache ich mir noch ein Bier auf. Viel Spaß beim Lesen und ... Prost!

Bernd Stelter  
TV-Comedian,-Moderator und Schriftsteller

Mordsmäßig spannende Kurzkrimis zum Thema Bier erwarten die Leser in dieser Neuerscheinung. Auch der Humor kommt nicht zu kurz, natürlich auch weil Bernd Stelter den Klappentext beisteuerte.

Herausgegeben hat es Mr. Deadmold: Joachim H. Peters

Das Buch erscheint bei Rolf Wagner im Prolibris Verlag, Kassel

Ehrenwerte Mittäter sind: Thomas Breuer, H.P. Karr, Mischa Bach & Arnd Federspiel, Robert C. Marley, Klaus Stickelbroeck, Meike Messal, Maren Graf, Harry Michael Liedtke, Christian Jaschinski, Andrea Gehlen, Raiko Relling, Doris Oetting, ein gewisser Joachim H. Peters und der Krimi-Newcomer Jörg Czyborra.

Mein Beitrag trägt den Titel: “Blaues Wunder”.  Das Buch ist in Buchhandlungen und im Internet erhältlich.

Die Premierenlesung wird in der Privatbrauerei Strate stattfinden. Glücklicherweise sagt man, sie sollen wirklich ausschließlich Bier im Keller lagern!

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Neues vom Hörmordkartell

Das Hörmordkartell hat meinem Kurzkrimi “Brich an du schönes Morgenlicht” die Stimme von Barbara Wegmann verliehen. Wer mag, hört kostenlos rein. Die ganze Story gibt es als mp3-Datei hier.

PRODUKTBESCHREIBUNG

Eine spiritistische Sitzung in einem Fachwerkhaus in einer ostwestfälischen Kleinstadt führt drei Freundinnen zurück in ihre Jugend. Die geheimnisvolle Umgebung, der Geist des Hausherrn und ein paar betrunkene Jugendliche wecken plötzlich lange verborgen gehaltene Animositäten. Lydia bereut schon bald, zu dieser nächtlichen Séance gekommen zu sein.

Autorin: Andrea Gehlen
Sprecherin: Barbara Wegmann
Länge: 30’07
Dateigröße: 41,3 MB

Ausschnitt als Hörprobe:

Schauplatz dieser Geschichte ist das Karl Junker Haus in Lemgo. Im Internet: Museum Junkerhaus Lemgo

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Frauenkriminacht in Werther

FrauenKrimiNacht

Im Rahmen der Frauenkulturwochen in Werther
Es lesen:  Carla Berling, Gisela Garnschröder, Andrea Gehlen und Jule Vollmer.
Musik gibt´s von Inka und Catherina Noack
In der Pause: Getränke und Häppchen
Wann:  10, März 2018
Wo: Haus Werther, Saal, Schloßstr. 36, 33824 Werther (Westf.)
Einlass: 20:30 Uhr
Ende: ca. 3:00 – 4:00 Uhr

Mit einem Klick auf das Bild geht es zu dem Artikel zur Lesung im Haller Kreisblatt, Stadtmagazin „Werther aktuell“